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Die virtuelle Realität leitet eine Ära der fast unbegrenzten Möglichkeiten ein. Ganze Welten können neu erschaffen und erkundet werden, Welten ohne physische und imaginäre Grenzen. Rein technisch gesehen kann alles was Sie sich vorstellen können in eine virtuelle Welt verwandelt werden und so zur Realität werden. Klingt vielversprechend? Wir stellen Ihnen heute 4 Gründe vor, weshalb Sie eine maßgeschneiderte VR App entwickeln lassen sollten und wie Sie diese perfekt zum Erreichen Ihrer angestrebten Ziele einsetzen können.

1. Das 360-Grad-Video

Als wohl bekannteste Form der virtuellen Realität setzen 360-Grad Videos buchstäblich dort an, wo ein herkömmliches Video endet. Wenn Sie eine VR-Brille aufsetzen, betreten Sie selbst den fiktiven Raum und werden so zum Teil der Geschichte.

Dies ebnet Ihnen als Unternehmen natürlich ganz neue Wege Ihre individuelle Geschichte zu erzählen und Ihre Zielgruppe daran teilhaben zu lassen. Sollten Sie für die Präsentation Ihres VR-Kunstwerkes Equipment benötigen, können Sie bei Ihrer Agentur normalerwiese eine VR Brille mieten.

2. Die virtuelle Tour

Der virtuelle Rundgang ist eine ganz ausgezeichnete Art eine VR-Brille zu verwenden. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Video, wird der Besucher selbst an einen anderen Ort versetzt und durchschreitet ihn als befände er sich wirklich dort. Ein schönes Beispiel hierfür ist die VR-App von Google Streetview, die es Nutzern ermöglicht von jedem beliebigen Ort aus durch die Straßen von Paris zu schlendern.

Das praktische an einer virtuellen Tour ist, dass sie nicht auf existierenden Umgebungen basieren muss sondern auch komplett auf Basis von 3D Modellen erstellt werden kann. Dies ermöglicht es Ihnen Projekte vor deren Verwirklichung für Beteiligte zu visuell sehr realitätsnah zu veranschaulichen. Zwar können virtuelle Rundgänge auch über Browser geöffnet werden, wenn Sie ihn in eine separate VR-App verpacken behalten Sie als Entwickler jedoch die Kontrolle und können mehrere Menü-Buttons einbauen und Ihre App mit weiteren Inhalten verbinden.

3. Interaktive VR-Spiele

Im Marketing und Vertriebsbereich bieten sich VR-Apps hervorragend an, um Produkte und Dienstleistungen spielerisch darzustellen und potentielle Kunden individuell mit diesen interagieren zu lassen. Interessenten können sich so beispielsweise ihre Traumküche zunächst in einer Virtual Reality App ganz nach ihren Wünschen zusammenstellen und diese dann genauso einfach über die VR-App beim Hersteller bestellen. Ihr Kunde bekommt einen Einblick in seine zukünftige Küche, der mit herkömmlichen Methoden nicht möglich wäre.

4. Schulungen und Trainings

Ein weiteres Feld in dem VR-Apps immer häufiger zum Einsatz kommen, ist der Bildungs- und Fortbildungsbereich. Virtuelle Trainings haben sich als äußerst zeitsparend erwiesen, da sie von Mitarbeiter zu Mitarbeiter jederzeit und individuell genutzt werden können. Zudem nehmen Mitarbeiter über Virtual Reality vermittelte Informationen schneller auf als beim Lernen von herkömmlichen Methoden.

Bildquelle: PublicDomainPNG / Pixabay

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Chris

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