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Was genau versteht man eigentlich unter „Trading Bots“

Trading-Bots sind Computerprogramme, mit denen auf den Finanzmärkten ein automatisierter Handel möglich ist. Da dieser Markt aber instabil ist, kann die Nutzung von Trading-Bots hilfreich sein. Damit kann der Handel rund um die Uhr kontrolliert werden, ohne dass der Händler am PC sitzen muss. Allerdings steht am Anfang einige Recherchearbeit an, um die passende Software zu finden. Man findet unzählige Portale im Netz, auf denen User von ihren Erfahrungen mit solchen Trading Bots berichten.Wie funktioniert ein Trading-Roboter?

Trading-Roboter verfolgen i.d.R. das Ziel, Geld in kurzer Zeit zu verdienen. Viele Trader möchten nicht viel Zeit investieren und auch manuell wenig tun. Wer einen Trading-Roboter benutzt, der muss nicht nur den geeigneten Handelswert finden, sondern auch den perfekten Zeitrahmen. Es gehört zur Grundidee eines Trading-Roboters wie beispielsweise the-bitcoinsrush.com/de, dass mit Basiswerten wie etwa Bitcoin, Aktien oder sonstigen Werten gehandelt wird. Dabei kommt es aber auf die Gestaltung der Trading-Robot Plattform an. In den meisten Fällen bedienen sich die Algorithmen an den Angeboten von Brokern, um mit Derivaten (CFDs) Gewinne erwirtschaften zu können.

Muss man Wissen beim Online Trading haben?

Das Online Trading ist wegen seiner zahlreichen Strategien, sehr facettenreich. Händler kann man in zwei Gruppen einteilen:

  • der Händler der manuell handelt
  • der Händler der den automatisierten Handel betreibt

Natürlich ist es einfach, die automatische Software die Arbeit machen zu lassen. Allerdings sollte man darauf achten, dass es sich letztlich um einen Roboter handelt, der sich auf Handelssignale konzentriert und das Marktgeschehen im Fokus hat. Dennoch sollte der Trader ein bestimmtes Wissen haben, denn die Parameter, mit denen sich der Trading Roboter festlegt, müssen im Vorfeld eingegeben werden.

Besteht Scamgefahr beim Trading Roboter?

Noch nie war es so einfach einen Zugang zu den Finanzmärkten weltweit zu bekommen. Mit ein paar Mausklicken kann die Kursentwicklung von Gold, Euro, Dollar oder Dax getradet werden. Deshalb ist es wichtig, auf einige Faktoren zu achten, wenn das Traden Erfolg haben soll. Dabei sind es oft betrügerische Broker die gerade Anfänger im Visier haben. Bevor man also investiert, sollte der Trader sich umfassend über den Forex Markt informieren.

Simple Regeln an denen Trading Betrug erkannt wird:

  • Keinen leeren Versprechungen glauben
  • Keine Software nutzen, von der behauptet wird, sie habe eine geheime Erfolgsformel
  • Keine Programme installieren, bevor nicht sicher ist, dass sie für den PC schädlich sind.

Ein weiteres Detail für einen Trading Betrug ist, dass Broker kein er Finanzbehörde unterliegen. Trader sollten wissen, dass ein seriöser und echter Broker immer seine Rechtmäßigkeit nachweisen kann und wird.

Gerüchte und Fake News

Einige prominente Menschen stehen oft in Verbindung mit dem Kryptosektor. Allerdings sind diese Werbungen in den meisten Fällen nicht von der Person freigegeben. Das bedeutet, dass der größte Teil dieser Werbungen, zu einem Scam führen. Das allerdings ist nicht nur negativ für die gesamte Branche, sondern auch den genannten Prominenten. Aufgeführt werden da beispielsweise Thomas Gottschalk oder Oliver Welke, um ein paar zu nennen.

Nicht lizenzierte Finanztools

Der Handel mit Kryptowährungen wird oft gesteuert von Fake News und Gerüchten. Diese Auswirkungen können aber von keinem Algorithmus in positive Entscheidungen umgesetzt werden. Deshalb sind allgemeine Risiken hoch und macht somit beim menschlichen Anleger einen gewissen Hausverstand notwendig, wenn es zu Gewinnen kommen soll. Dazu kommt noch, dass die meisten Trading-Roboter keine lizenzierte Finanztools sind. Das bedeutet, dass sie in Funktion und Zuverlässigkeit von keiner staatlichen Stelle überwacht und kontrolliert werden. Bevor mit dem Traden begonnen wird, sollte der Trader sich umfassend über die Plattform informierten.

Allgemeine Risiken von CFDs – worauf achten?

Mit dem Handel von CFDs sind unbestritten hohe Rendite zu erwarten, durch den Einsatz von Hebeln. Wenn der Kurs aber in die entgegengesetzte Richtung geht, kann es zu Verlusten kommen. Um die Verluste gering zu halten, sollte der Stop Loss genutzt werden. Bei dieser Stop-Loss-Order wird die Position der CFD automatisch bis zum nächstmöglichen Kurs geschlossen. Die Faustregel hierbei besagt, dass das Risiko pro Trade 1 % nicht übersteigen sollte. Es sind die großen Gewinnchancen die beim Handel mit CFD locken und den Trader dazu verleiten unüberlegte Handlungen zu begehen. So wird das Konto gerne überhebelt mit dem Wunsch einen Mega-Trade zu bekommen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, der sollte das Angebot von einigen Brokern annehmen, die Schutzmöglichkeiten anbieten.

Social Trading – eine bessere Alternative?

Durch den bestehenden Niedrigzins, werden neue und Anlagemöglichkeiten gesucht. So kann das Social Trading eine passende Alternative sein. Dieses Trading vereint nicht nur Trader, sondern gibt einen Zutritt zu neuen Märkten. Die Grundlage für ein Social Trading ist ein flotter Informationsaustausch, wobei alle Anleger Entscheidungen treffen. Etablierte Plattformen sind neben eToro, Ayondo und Wikifolio.

Fazit

Wer sich für den Handel mit Trading Robotern entscheidet, der sollte sich vorab Informationen beschaffen. Auch sollte jeder Trader den Handel im Auge behalten und sich über den Markt informieren.

Bildquelle: Pexels @ Pixabay

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Chris

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