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Es muss nicht unbedingt das große Geld sein, das mit Aktienhandel erwirtschaftet wird. Es ist aber sicher eine Anlageform, die eine wesentlich bessere Verzinsung erbringt als etwa ein Sparbuch oder Tagesgeldkonten. Dabei muss auch niemand zum Börsenprofi werden und ebenso wenig besteht die Notwendigkeit, bereits Millionen in der Hinterhand zu haben, um einsteigen zu können.

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Um sich am Aktienhandel zu beteiligen, bestehen verschiedene Anlageformen, die sich vor allem durch ein unterschiedlich hohes Risikopotenzial unterscheiden. Das beginnt im Prinzip bei der Geldanlage in Einzel-Aktien eines Unternehmens, was in sich ein gewisses Risiko, aber auch hohe Gewinne bergen kann. Allerdings erfordert dieser direkte Aktienkauf schon eine gewisse Kenntnis der Materie, wenn es Erfolg versprechend sein soll und es besteht die Notwendigkeit der erhöhten Aufmerksamkeit. Genau das aber ist von einem normalen Anleger nicht zu erwarten. Sie oder er wollen, dass ihr erarbeitetes Geld Gewinne abwirft, ohne das hierzu noch einmal viel Arbeit investiert werden muss. Dafür bieten sich Investitionen in Aktienfonds an. Wie auch immer, der Börsenhandel mit Aktien bewegt sich in dem Rahmen, in dem die Werte der Anteilsscheine an den Unternehmen steigen oder fallen.

Etwas anderes ist die Anlage in CFDs. Dabei handelt es sich um Differenzkontrakte. Die Abkürzung stammt aus dem Englischen und bedeutet „contract for difference“. Die Basis zur Wertentwicklung sind auch hier Aktien oder Aktienfonds beziehungsweise andere an der Börse gehandelte Produkte wie Devisen oder Rohstoffe. Der Unterschied besteht jedoch darin, das CFDs nur den Kurswert und die Kursentwicklung abbilden. Es wird folglich nur in den

zu erwartenden Gewinn oder Verlust eines Aktienwertes investiert. Der Vorteil liegt unter anderem darin, dass der Einstieg in den Handel mit CFDs mit wesentlich geringeren Beträgen beginnen kann, die Gewinnerwartung jedoch, aber auch der Verlust, wesentlich höher als beim herkömmlichen Aktienhandel sein kann. Ein weiterer Vorteil der CFDs besteht in der freien Verhandelbarkeit ihrer Laufzeiten, was sie wiederum für den schnellen Handel prädestiniert. Es entsteht ja kein Aktiendepot oder ein Wertpapierdepot, das geführt, kontrolliert und eventuell aufgelöst werden muss. Dadurch bleiben auch die Transaktionskosten wie auch die Kontoführungsgebühren der CFD-Broker wesentlich niedriger als die institutioneller Aktienhändler.

Sicher sind CFDs als sehr spekulative Instrumente der Geldanlage zu betrachten und eigentlich wurden sie früher speziell für den außerbörslichen Handel von Investmentfirmen untereinander entwickelt. Die Gewinnerwartungen sind jedoch so attraktiv, das verschiedene CFD-Broker ihre Produkte für den normalen Anleger optimierten und gewisse Risiken soweit minimierten, das zwar durchaus der Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten kann, jedoch nichts darüber hinaus. Dafür lassen sich unter Umständen die eingesetzten Beträge mit 1000 Prozent verzinsen. Kleiner Einsatz, kleiner Verlust oder großer Gewinn, das lohnt sich durchaus.

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Chris

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